Thermohölzer im Außeneinsatz

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Poolumrandung

Vermehrt wird das Thermoholz im Außenbereich eingesetzt. Dabei setzen die Kunden ausschließlich auf den hohen Qualitätsstandard und die Nachhaltigkeit. Daher steigt die Nachfrage nach Thermoholz enorm an. Bevorzugt soll der Garten mit dieser Holzart versehen werden. Thermoesche Terrassendielen werden gern verwendet. Zudem verschafft dieses Baumaterial einen natürlichen Eindruck, was sich außerdem optimal auf Ihrem Grundstück wiederspiegelt. Wer möchte schon auf dieses exquisite Ambiente verzichten? Wurde dieses Erzeugnis einmal als Terrassenbeschichtung oder Poolumrandung verwendet, dann kann sich der Eigentümer jeden Tag aufs Neue über den schönen Anblick freuen. Ebenso sind diese Terrassendielen barfußfreundlich, was natürlich der ganzen Familie gefallen wird.

Welche Eigenschaften liegen bei einer Thermoesche vor?

In erster Linie handelt es sich um ein gleichmäßiges und elegantes Material. Der Farbton geht vom Dunkel- bis ins Mittelbraun über. Obendrein sind Thermoesche Terrassendielen absolut trocken und dimensionsstabil. In der Maserung ist das Holz weitgehend ast- und riss frei.

Welche Vorteile haben Sie beim Einsatz von Thermoholz?

Möchten Sie mit Thermoesche Terrassendielen arbeiten, dann können Sie mit einer extremen Langlebigkeit rechnen. Des Weiteren ist das Material optimal gegen Fäulnis geeignet. Eine Harzbildung ist nicht möglich. Das Quell – und Schwindverhalten ist verringert, dafür überzeugt die Thermoesche mit einer hohen Oberflächenhärte.

Gibt es Verlege-Tipps?

Um die Thermoesche Terrassendielen richtig zu verlegen, sind natürlich ein paar Konstruktionsempfehlungen zu beachten. Der Untergrund sollte auf jeden Fall eben sein und robust gegenüber Frost sein. Vermeiden Sie Spannungen, damit keine Risse oder Brüche vom Untergrund auf die Konstruktion übertragen werden können. Zudem sollte ein Versickern oder Abfließen des Wassers ermöglicht werden. Entweder lassen Sie den Fachmann ran oder Sie lassen Ihrem Talent freie Bahn und verlegen es selbst.

Douglasie Parkett überzeugt durch Dauerhaftigkeit und Natürlichkeit

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Parkett

Das Douglasie Parkett überzeugt in erster Linie durch eine hohe Dauerhaftigkeit. Unverwechselbar ist das Holz durch die lebhafte Maserung. Farblich gesehen hinterlässt die Douglasie einen rötlichen Ton, fast wie bei der Lärche. Gern wird dieses Material für Landhausdielen eingesetzt. Bauherren und Architekten lieben gerade die Sortierung Douglasie Natur. Diese Dielen zeichnen sich durch die lebendige Beschaffenheit des Bodens aus und hinterlassen im Raum ein ungezwungenes und natürliches Wohlfühlambiente.

Über welche technischen Eigenschaften verfügt die Douglasie?

Das Wachstum der Douglasie verläuft geradlinig. Daher entsteht bei dieser Baumart ein sehr starker Durchmesser. Deshalb eignet sich dieses Gewächs optimal für die Herstellung von langen und breiten Massivholzdielen. Es handelt sich um ein äußerst hochwertiges Erzeugnis. Geprägt wird das Produkt durch seine feine Struktur und die edle Optik. Generell hat dieses Douglasie Parkett insgesamt nur kleinere und wenige Äste vorzuweisen. Die Eigenschaften der Elastizität und der Festigkeit sollten unbedingt erwähnt werden. Zudem ist das Holz nicht so anfällig gegen Pilze oder Insekten.

Wie lässt sich die Raumwirkung mit dem Parkett miteinander kombinieren?

Ist in dem Holz nur wenig Maserung enthalten, dann wirkt der Raum generell harmonischer. Des Weiteren lässt sich der Boden mit zahlreichen Einrichtungsstilen perfekt kombinieren. Parkettböden mit der Natur-Struktur wirken stets ausgeglichen und ausdrucksstark.

Schaffen Sie neue Perspektiven

Setzen Sie mit dem Douglasie Parkett neue Akzente. Es verleiht ein zeitloses und doch modernes Design. Dem Raum wird eine warme Ausstrahlung verliehen. Zudem können Sie das Parkett wunderbar mit vielen Farben und Mustern zusammenstellen. Ob der gewünschte Landhausstil oder der Afrika-Look, seien Sie kreativ. Selbst trendige Gegenstände können ein hervorragendes Gesamtbild ergeben. Probieren Sie es aus und lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf.

Cumaru – Hartholz mit dekorativem Antlitz

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Cumaru

Bei Cumaru handelt es sich um eines der haltbarsten Hölzer auf der Welt. Abgesehen von der nennenswerten Härte und Gewichts hat es zudem eine ästhetische rotbraune Musterung mit einer deutlichen Tropenholz-Optik. Aus diesen Gründen sind die Einsatzbereiche des Holzes weit gefächert. In Südamerika zum Beispiel wird es aufgrund seiner Standhaftigkeit für den Brückenbau eingesetzt, andererseits bietet es sich hevorragend als Terassendielen-Holz an. Sollten Sie in Erwägung ziehen, ein Projekt mit Cumaru Holz zu realisieren, gibt es nennenswerte Fakten.

Für was verwendet man es?

Mit seiner überdurchschnittlichen Rohdichte ist Cumaru Holz ein sehr schwer zu bearbeitendes Holz, was Vorbohrungen für Nägel und Schrauben notwendig macht. Aufgrund seines Feuchtegehalts und der Dauerhaftigkeit können Sie es ausgezeichnet für den Außenbereich verwenden. Einer der größten Einsatzgebiete ist der Bau von Unterkonstruktionen für Terassen und Terassen-Dielen. Die Haltbarkeit des nahezu astfreien Holzes ist auch im direkten Erdkontakt gegeben. Deswegen bieten sich Wasserbau und Erdverbau ebenfalls an. Sie könnten es sogar für einen Swimming-Pool verwenden. Die ausgezeichnete Beständigkeit gegen Schimmel und Pilze lassen Ihnen sehr viele Anwendungen im Außenbereich zur Option. Sie sollten es allerdings nicht mit verdeckten Befestigungssystemen verwenden.

Die Eigenschaften von Cumaru Holz als Gartenholz sind zudem durch den Schutz gegen Termiten und Trockenholzbohrer unterlegt. Wegen seiner schlechten Behandelbarkeit ist es nur sehr schwer möglich, Holzgrund und Öl hinein zu verarbeiten. Das müssen Sie allerdings auch nicht, da die natürlich gegebenen Eigenschaften des Holzes das irrelevant machen, es sei denn es geht um die Farbe. Dafür gibt es allerdings spezielle Terassenöle, die für Tropenhölzer entwickelt wurden. Pilze und Insekten können in der Regel diesem Holz nichts anhaben.

Ein Hauch Fernost: Das Gartenhaus mit Pagodendach

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Gartenhaus

Exotik war schon immer aktuell. Die Herzöge und Fürsten der Barockzeit liebten es, ein Gartenhaus mit Pagodendach in ihre Parkanlagen zu bauen. Heute kann das jeder tun und damit Geschmack beweisen.

Eine Bauform aus Japan und China

Pagodendächer befinden sich ursprünglich meist in China oder Japan. Besonders wichtig ist ihre Spitze. Diese soll das Himmelreich Buddhas darstellen. Im Prinzip ist ein Pagodendach dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Dächer übereinander vereint. Diese können in der Form gleich sein, aber auch variieren. Baumärkte bieten Gartenhäuser mit einem Pagodendach oft in vereinfachten Formen an. Meist sind nur zwei Dächer übereinander angebracht. Trotzdem können diese Fertigprodukte den gewissen Hauch Asiens vermitteln.

Schwierige Dachform bei hiesigem Wetter

Ein richtiges Pagodendach ist in Mitteleuropa wegen der Witterung eher anfällig gegen Schäden. Die Entwässerung gelingt nur sehr schwer. Bei der Wahl der Dachdeckung ist es kaum möglich, mit herkömmlichen und haltbaren Materialien zu arbeiten. Ziegeln sind möglich, das besonders geeignete Kupfer ist teuer und schwer zu verarbeiten. Meist wird bei der Dachdeckung des Pagodendaches zu Schindeln oder Teerpappe gegriffen. Mit der Zeit sind diese Materialien sehr witterungsanfällig und müssen oft repariert werden. Planen Sie also beim Pagodendach höhere Unterhaltskosten ein, als für eine gewöhnliche mitteleuropäische Dachform.

Bauvorschriften beachten

Wenn Sie ein Pagodendach für Ihr Gartenhaus wählen möchten, informieren Sie sich vorher über die Bauvorschriften. Diese können von Bundesland zu Bundesland und von Gemeinde zu Gemeinde variieren. Meist ist jedoch ein Bau unter 10 Quadratmetern Grundfläche nicht genehmigungspflichtig. Haben Sie aber vor, ein Gartenhaus größerer Art zu errichten, fragen Sie lieber vorher beim zuständigen Amt an. Mitunter werden ortsübliche Dächer vorgeschrieben.

Terrassendielen aus dem Hartholz Ipe

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Terrassenbereich

Dielen aus Holz stellen mittlerweile auch im Terrassenbereich eine gängige Alternative zu Steinplatten dar. Sie wirken natürlich und edel zugleich. Natürlich kann im Außenbereich nicht jede Holzsorte zum Einsatz kommen – letzten Endes sind die Dielen hier nicht selten extremen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Eine Holzsorte, die aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften sehr gerne im Außenbereich Verwendung findet, ist Ipe. Das Holz stammt in aller Regel aus dem mittel- und südamerikanischen Raum. Zu den typischen Herkunftsländern gehören zum Beispiel Peru, Brasilien und Surinam. Vielleicht können auch Sie sich von den optischen und mechanischen Eigenschaften der Ipe Terrassendielen überzeugen lassen.

Ein Holz, dass aufgrund seiner Optik überzeugt

Ipe wartet mit einem grünbräunlichen Farbton, der manchmal ins Rötliche oder Gelbliche gehen kann, auf. Wer viel Wert auf einen elegant schlichten Look legt, wird mit Ipe Terrassendielen gut bedient sein. Die Struktur des Holzes wirkt eher zurückhaltend. Allerdings sind manchmal durch das Hobeln bedingte Unregelmäßigkeiten festzustellen. Störende Verästelungen sind hingegen kaum anzutreffen. Ipe Terrassendielen eignen sich daher besonders gut für eine modern gestaltete Terrasse und weniger für ein rustikales Umfeld.

Ipe – die mechanischen Eigenschaften des Holzes

Ipe ist widerstandsfähig und ausgesprochen hart. Darüber hinaus gilt das Holz als sehr dauerhaft. Eine Beständigkeit gegenüber Pilzen und Schimmel ist ebenfalls gegeben. Aus diesem Grund wird das Holz häufig im Rahmen von stabilen Konstruktionen und im Außenbereich verwendet.

Verlegehinweise – diese Punkte sollten Sie beachten

Obwohl Ipe sehr haltbar ist, sollte eine Unterkonstruktion zum Einsatz kommen. Auf diese Weise kann nach starkem Regen das Wasser unter den Ipe Terrassendielen besser abfließen. In einem ersten Schritt sollte der Untergrund tragfähig gemacht werden. Das Holz der ausreichend dimensionierten Unterkonstruktion sollte mit ähnlichen mechanischen Eigenschaften aufwarten wie Ipe.

Vor- und Nachteile von Lärchenholz für den Zaunbau

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Holzzäune

Gehören Sie zu den glücklichen Menschen, die ein Fleckchen Land ihr Eigen nennen dürfen, sei es nun in Form eines idyllischen Schrebergartens oder von Grund, den es zu bewirtschaften gilt, haben Sie sich sicherlich bereits die Frage nach möglichen Begrenzungen gestellt.

Holzzäune sind häufig Mittel der Wahl, unterstreichen sie doch einen gewissen ländlichen Schick, den man mit Begrenzungen aus Metall schwerer erhält. Nicht selten wird beim Zaunbau zu exotischen Edelhölzern gegriffen, was schade ist, da der heimische Markt ebenso mit gut nutzbaren Holzarten aufwartet. Wir möchten Ihnen nun folgend Vor- und Nachteile darlegen, wenn Sie sich für einen Lärchenholzzaun entscheiden.

Lärchenholz gehört zu den härtesten heimischen Nadelhölzern, weswegen es gerne im Freibereich eingesetzt wird. Seine Widerstandsfähigkeit spricht für sich. Durch den hohen Harzgehalt bietet es eine natürliche Schutzschicht gegen Einflüsse von außen, wie Schädlingsbefall oder Insektenfraß. Der rötliche Farbton wird häufig als besonders edel empfunden. Der Lärchenholzzaun vermag es Ihnen lange Freude zu bereiten, wird er entsprechend gepflegt. Wie jede andere Holzart auch, muss Lärchenholz, gegen Witterungseinflüsse und UV-Strahlung geschützt werden. Am besten gelingt Ihnen das durch die entsprechende Pflege mit speziellen Schutzlasuren und Ölen. Diese verhindern ein vorzeitiges Verwittern des Holzes.

Ein Lärchenholzzaun weist auch Nachteile auf, auf die nun näher eingegangen werden soll: Pflegt man das Holz nicht, entwickelt es rasch einen gräulichen Farbton. Es muss dann abgeschliffen werden, bevor man es entsprechend behandeln kann. Außerdem neigt Lärchenholz zum Ausschiefern, was schnell unangenehm werden kann. Ebenso kann der hohe Harzgehalt des Holzes zu klebrigen Stellen am Zaun führen, vor allem in der ersten Zeit nach der Errichtung.

Parkett für besondere Beanspruchung

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Parkettarten

Industrieparkett finden Sie oft unter dem Namen Breitlamellenparkett oder Hochkantlamellenparkett. Es handelt sich hierbei um eine besonders widerstandsfähige und robuste Parkettart, die für Böden mit enormer Beanspruchung entwickelt wurde. Trotz der enormen Belastbarkeit ist Industrieparkett ein verhältnismäßig günstiger Boden, die Herstellung erfolgt aus den Rest- und Abfallprodukten aus der Fertigung von Stabparkett. Lange Zeit wurde Hochkantlamellenparkett überwiegend in Gewerbehallen, Behörden oder öffentlichen Einrichtungen verlegt. Inzwischen wird das zeitlos moderne Parkett jedoch auch für private Wohnräume immer attraktiver.

Zusammensetzung von Hochkantlamellenparkett

Die besondere Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit von Industrieparkett ergibt sich aus dem Aufbau und der Konstruktion. Bei der Fertigung von Hochkantlamellenparkett werden die Stäbchen hochkant angeordnet, woraus sich auch der Name ergibt. Dadurch wird eine Parketthöhe von bis zu 20 – 25 mm erreicht. Dank dieser besonders hohen Nutzschicht kann Hochkantlamellenparkett mehrfach abgeschliffen und wieder neu versiegelt werden. So sieht der Boden auch nach vielen Jahren immer noch aus wie neu. Darüber hinaus lässt sich Industrieparkett schnell und einfach verlegen, muss allerdings mit dem Untergrund verklebt werden, eine schwimmende Verlegung ist nicht möglich.

Einsatz in privaten Haushalten

Mittlerweile ist Industrieparkett nicht nur für gewerbliche Zwecke ein robuster Boden, immer mehr wird Hochkantlamellenparkett auch in privaten Haushalten verlegt. Die Robustheit des Bodens ist ein großer Vorteil, beim Möbel rücken oder bei kleinen Missgeschicken im Alltag ist Industrieparkett längst nicht so schnell zerkratzt wie andere Parkettarten. Hohlkantlamellenparkett ist mittlerweile in vielen verschiedenen und modernen Farben und Maserungen, passend zu fast jedem Einrichtungsstil erhältlich. Über die Jahre hat sich Hochkantlamellenparkett zu einer modernen, langlebigen und dazu noch sehr günstigen Parkettart entwickelt, die in immer mehr Wohnräumen verlegt wird.

Ein Laminatboden wirkt edel und warm

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Nussbaum Laminat

Sie planen eine Renovierung ihrer Wohnräume? Und sind dabei auf der Suche nach einem neuen Bodenbelag? Dann sollten Sie sich unbedingt über einen Boden in Nussbaum Laminat informieren. Ein Laminatboden in Nussbaumholzoptik ist ein echter Hingucker, er wirkt edel und strahlt dabei eine behagliche Wärme aus.

Die einzigartige Raumwirkung in Nussbaumoptik

Durch die dunkelbraune Farbe wirkt ein Boden in Nussbaumholzoptik rustikal und zugleich modern. Der gesamte Raum erscheint in einem völlig neuen Glanz und wertet diesen, allein durch den Boden, optisch auf. Er ist ein wahrer Blickfang und verleiht jedem Raum einen besonderen Charme. Besucher, Freunde und Gäste werden beim Betreten des Raumes sofort eine angenehme Wärme spüren.

Eine individuelle Raumgestaltung ist möglich

Mit einem Boden in Nussbaum Laminat müssen Sie sich auch keine Sorgen um den bestehenden Einrichtungsstil machen. Die Einrichtungsstile und Raumgestaltungsmöglichkeiten sind hierbei sehr vielfältig. Fast jeder Einrichtungsstil passt optimal zum Nussbaum Laminatboden. Sehr gut harmoniert dieser Bodenbelag mit hellen Tönen, wie zum Beispiel grau und weiß. Doch nicht nur helle Farben kommen in Betracht, auch schwarze Möbel lassen sich sehr gut mit Nussbaum Laminat kombinieren.

Hochwertiges Laminat schnell erkennen

Viele werden sich natürlich auch die Frage stellen, wie hochwertiges Laminat erkannt werden kann. Ein guter Laminatboden zeichnet sich durch eine hohe Abriebfestigkeit, Lichtbeständigkeit und Fleckenunempfindlichkeit aus. Ein guter Laminatboden ist demnach sehr belastbar und weist selbst nach Jahren keine Druckstellen auf. Die Qualitätsmerkmale und Klassifizierungen  werden in der Euronorm EN 13329 festgesetzt. Auf diese Kriterien ist beim Kauf zu achten.

Fazit

Mit Laminat in Nussbaum haben Sie auf jeden Fall eine gute Wahl getroffen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend, zudem ist Nussbaum Laminat leicht zu reinigen und ist somit für jeden Wohnraum geeignet. Zudem ist Laminat günstiger, pflegeleichter und robuster als Parkett.

Klick Laminat verschönert Ihre Räume

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Bodenbeläge

Wenn im Haus oder in der Wohnung die alten Bodenbeläge verschlissen oder unansehnlich geworden sind, ist bei der Renovierung ein Klick Laminat die erste Wahl. Durch eine kaum überschaubare Vielzahl von Oberflächenfarben und Strukturen (meistens holzartig) schaffen Sie in jedem Raum eine besondere Atmosphäre. Ein heller Boden lässt kleine Räume größer erscheinen und mit einer dunkleren Farbgebung wirken auch große Räume gemütlich.

Das ausgeklügelte Klicksystem ermöglicht es auch dem Heimwerker ohne großen Aufwand schnell und einfach einen neuen, glatten Boden zu verlegen. Die einzelnen Bretter werden auf die passende Länge zugeschnitten und mit einfachen Handgriffen aneinandergefügt. Das benötigte Werkzeug ist bis auf Zugeisen, Hartholzklotz und (Kapp)-Säge fast in jedem Haushalt vorhanden. Zugeisen und Hartholzklotz kaufen Sie günstig im Baumarkt als Set; eine elektrische Säge oder ein Laminatschneidegerät kann man ausleihen.

Laminatböden wurden im Laufe der Zeit beständig weiterentwickelt und haben heute eine erstaunliche Haltbarkeit und Abriebfestigkeit erreicht. Vor einigen Jahren war es undenkbar, Klick Laminat im Badezimmer zu verlegen. Die heute angebotenen wasserfesten Sorten machen auch das möglich. Die unverzichtbare Schalldämmung ist heute bei manchen Sorten in die Bretter integriert. Je nach Beschaffenheit des Untergrundes empfiehlt es sich, eine Laminatunterlage auf Holzfaserbasis oder aus Polyethylen-Schaum als Platte oder von der Rolle zu verwenden. Damit lassen sich punktuelle Unebenheiten bis zu 5 mm Höhe ausgleichen. Zahlreiche Klick Laminate sind für die Verlegung auf Warmwasser-Fußbodenheizungen geeignet.

Es versteht sich von selbst, dass neben der einfachen Montage auch Pflege und Reinigung vollkommen unproblematisch sind und leicht von der Hand gehen. Einfaches Abkehren oder Staub saugen reicht häufig aus; mit einem speziellen Laminatreinigungsmittel kann das Klick Laminat feucht gewischt werden.

Merken

Pinienholz – der zeitlose Bodenbelag

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Bodenbelag

Sie sind auf der Suche nach einem neuen Bodenbelag? Können sich jedoch aufgrund der Vielfalt nicht entscheiden? Wer auf zeitlose Eleganz setzt und verschiedene Räume neu ausstatten möchte, der sollte mal unbedingt über Pinie Laminat nachdenken. Dieser Bodenbelag verkörpert all das, was einem Raum ausmacht, behaglich, einladend und wohnlich.

Ein Blickfang in allen Räumen

Pinie Laminat ist zeitlos und ein echter Blickfang in jedem Raum. Ob im Wohnzimmer, in der Diele oder im Kinderzimmer, Pinienholzoptik begeistert durch seine Farben, von Weiß bis Hellgrau, und lässt jeden Raum größer und einladender wirken. Durch die deutlichen Längskanten wird die Tiefenwirkung des Raumes besonders hervorgehoben.

Den Einrichtungsideen sind keine Grenzen gesetzt

Ein Bodenbelag in Pinienholzoptik kann sehr gut mit Möbeln aus Naturholz kombiniert werden. Besonders einladend wirkt der Bodenbelag mit Möbeln im Landhausstil. Auch mit einer mediterranen Einrichtung wird durch die Pinienholzoptik eine behagliche Wohnatmosphäre geschaffen. Den Ideen sind jedoch keine Grenzen gesetzt, auch hier gilt, machbar ist fast alles.

Hochwertiges Laminat in Pinienholzoptik erkennen

Laminat ist zwar ein günstiger Bodenbelag, doch Qualitätsunterschiede sind auch hier vorhanden. Doch wie kann ein hochwertiger Bodenbelag in Pinienoptik erkannt werden? Ein guter Bodenbelag aus Pinie Laminat zeichnet sich durch eine hohe Abriebfestigkeit und Lichtbeständigkeit aus. Die Qualitätsmerkmale und Klassifizierungen werden durch die Euronorm EN 13329 bestimmt, achten Sie daher beim Kauf auf diese Merkmale.

Fazit

Pinie Laminat sieht wie Echtholz aus, ist einfach zu verlegen und verhältnismäßig preiswert. Zudem ist dieser Bodenbelag auch noch ziemlich robust und pflegeleicht. Laminatfußböden müssen nicht mit scharfen Reinigungs- und Pflegemitteln gereinigt werden. Eine Reinigung mit einem feuchten Tuch reicht hier völlig aus. Ein Laminatboden in Pinienholzoptik ist auf jeden Fall, für alle Wohnbereiche, eine gute Wahl.