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Das dunkle Gold – Terrassendielen aus Eichenholz

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Terrassendiele

Terrassendielen müssen diversen, hohen Ansprüchen entsprechen. Sie müssen tritt- und möglichst rutschfest sein. Eine lange Lebensdauer wäre wünschenswert. Und selbstverständlich sollen sie auch noch toll aussehen. Alleine die gewünschte Trittfestigkeit lässt einen in Richtung der einheimischen Harthölzer schauen. Die Eiche Terrassendielen sind ein wunderbares Beispiel dafür, alle diese Wünsche erfüllen zu können.

Bei den Eiche Terrassendielen handelt es sich um ein sehr robustes Holz, das in verschiedenen Oberflächenstrukturen erhältlich ist. Es zeichnet sich durch einen hohen Abnutzungswiderstand aus und kann eine Dauerhaftigkeit bis Klasse 2 vorweisen. Des weiteren brilliert es mit seiner einmaligen Optik. Diese erhalten die Eiche Terrassendielen durch die ringporige Prägung der Laubbäume. Man kann deutlich die Früh- und Spätholzzonen erkennen.

Bei Bewitterung werden die Eiche Terrassendielen schnell dunkelgrau. Dies ist nur durch eine frühzeitige Imprägnierung, am besten direkt nach der Verlegung, zu verhindern. Hierzu wird am besten ein pigmentiertes Öl eingesetzt. Eichenholz weist einen hohen Anteil an Gerbstoffen auf. Verbindet sich diese mit Eisen, so kommt es zur Fleckenbildung durch eine chemische Reaktion. Alle Verbindungen sollten daher mit Edelstahl durchgeführt werden. Auch die Bewitterung kann zur Fleckenbildung, auch Ausbluten genannt, führen. Die hervorragenden Eigenschaften der Eiche werden durch diese Tatsache nicht im geringsten gemildert.

Als Terrassenbelag empfiehlt es sich, die glatt gehobelte Terrassendiele zu verwenden. So werden Splitter beim Barfußlaufen vermieden. Damit sie besser verlegt werden können, werden sie von einigen Herstellern mit Feder und Nut angeboten. Jedoch klappt die Verlegung auch gut ohne sie. Um die witterungsbedingten Verfärbungen abzumildern können Sie Eiche Terrassendielen mit genuteter oder geriffelter Oberfläche einsetzen. Die Rutschfestigkeit wird dadurch nicht beeinflusst. Allerdings werden die spezifischen Oberflächenmerkmale zu einem gleichmäßigen Erscheinungsbild reduziert.