Archive for Juli, 2016

Ein Hauch von Exotik im gesamten Wohnbereich

Written by admin on . Posted in Beiträge

Laminatboden

Laminat erfreut sich in den letzten Jahren bei Bauherren aufgrund seines vergleichsweise günstigen Preis-Leistungsverhältnisses und seiner Robustheit einer wachsenden Nachfrage und avanciert zu einem der beliebtesten Bodenbeläge. Aus der Vielzahl möglicher Dekorvarianten sticht Bambus Laminat als extravagante, etwas exotisch wirkende Option hervor.

Ein nicht ganz alltäglicher Laminatboden

Bambus Laminat prägt wie kaum ein anderer Bodenbelag das Erscheinungsbild Ihrer Wohn- und Arbeitsräume. Der unaufdringliche Boden passt sich flexibel an alle anderen Raumelemente an und verleiht jedem Raum ein besonderes, leicht exotisches Flair. In einem kleineren Haus oder einer kleineren Wohnung verlegt, trägt Bambus Laminat zu einer optischen Vergrößerung der Räumlichkeiten bei. Bevorzugen Sie wechselnde Bodenbeläge, um einzelne Wohnbereiche herauszuheben, fügen sich die Eindrücke mit diesem Laminatboden zu einem ansprechenden Gesamtbild von hoher ästhetischer Qualität zusammen.

Mit jedem Wohnstil kombinierbar

Ob klassisch oder modern – mit Bambus Laminat sind Ihnen hinsichtlich des Wohnstils keine Grenzen gesetzt. Die Farbauswahl reicht von gelblich-hellen Tönen bis hin zu goldbraunen Nuancen, in glänzend oder matt wirkender Ausführung. Daher korrespondiert  der Boden mit den verschiedensten Materialien und ist mit allen vorhandenen oder neuen Möbeln kompatibel. Die nach Ihrem Geschmack stilvoll eingerichteten Räume strahlen so Wärme und Behaglichkeit aus, gepaart mit exotischer Individualität.

Qualität im Fokus

Damit Sie lange Freude an diesem Bodenbelag haben, sollten Sie beim Kauf auf ein qualitativ hochwertiges Produkt achten. Die einzelnen Paneele sollten möglichst dick sein, denn mit der Dicke nimmt die Widerstandsfähigkeit zu. Ein Blick auf die Nutzungsklasse gibt Auskunft, für welche Räumlichkeit der Boden geeignet ist. Schließlich schützt eine gute Kantenimprägnierung vor eindringender Feuchtigkeit. Optisch können Sie hochwertiges Bambus Laminat kaum von echtem Bambus unterscheiden.

Das sagt die Nutzklasse von Laminat aus

Written by admin on . Posted in Beiträge

Bodenbeläge

Laminat ist einer der beliebtesten Bodenbeläge überhaupt. Er ist pflegeleicht, lässt sich leicht verlegen und kann durch eine Vielzahl unterschiedlicher Dekore überzeugen. Doch Laminat ist nicht gleich Laminat, was Sie auch am Preis feststellen können. Ein Unterscheidungsmerkmal sind dabei die Laminat Nutzungsklassen. Diese geben Auskunft darüber, wie stark der Boden beansprucht werden kann. Doch welche Nutzungsklasse ist für welchen Bereich geeignet?

Nutzungsklassen für den privaten Gebrauch

Wenn Sie sich für ein Laminat entscheiden, ist es nicht unerheblich, in welchem Zimmer dieser verlegt wird. Die niedrigste der Laminat Nutzungsklassen im privaten Bereich ist die 21. Diese wird vor allem in wenig genutzten Bereichen wie Gästezimmer empfohlen. 23 entspricht der höchsten Klasse und wird in stark beanspruchen Räumlichkeiten verbaut, die auch intensiv genutzt werden. Dieses Laminat können Sie in Wohnzimmern oder auch im Flur verlegen. Doch es gibt nicht nur im privaten Bereich Laminat Nutzungsklassen. Auch im gewerblichen und industriellen Bereich lässt sich Laminat in unterschiedliche Klassen einteilen.

Verwendung von hochwertigem Laminat im Gewerbe

Im gewerblichen und industriellen Bereich sind die Belastungen für den Boden deutlich höher, weshalb auch die Laminat Nutzungsklassen höheren Anforderungen gerecht werden müssen. So finden Sie die kleinste Klasse im gewerblichen Bereich mit der Zahl 31. Beispiel hierfür sind Hotelzimmer. Für intensiv genutzte Räume wie Arztpraxen eignet sich mit Klasse 33 gekennzeichnetes Laminat. Mittlerweile sind für extrem beanspruchte Boden Klassen bis 35 erhältlich. Die Laminat Nutzungsklassen für den gewerblichen Bereich beinhalten die Nutzungsklassen für den privaten Bereich und werden daher in der Regel als Kombination angegeben. Selten findet sich Laminat in der Industrie. Die Nutzungsklassen werden hier mit 41 bis 43 angegeben.